Fähigkeiten

Die öffentlichen Medizinischen Universitäten Österreichs haben sich darauf verständigt, Mindestanforderungen für ärztliche Fähigkeiten und Fertigkeiten als Grundlage für die Gestaltung des Curriculums der Humanmedizin abzustimmen. Die hier vorliegenden klinischen Fähigkeiten reflektieren die Wissensbasis einzelner Erkrankungen im Studium Humanmedizin. Ziel ist es den Studierenden klar zu vermitteln, welche Fähigkeiten bis zum Abschluss des prägradualen Studiums zu erlernen sind. Die Lernziele dienen als Grundlage für Lehr- und Prüfungsformate im Sinne des Constructive Alignment. Es wurde hier bewusst auf eine Zuordnung der Lernziele zu Fachbereichen verzichtet, da diese je nach Schwerpunktsetzung der einzelnen beteiligten Universitäten/Fakultät variieren kann.

 

Fähigkeit Tiefe Levels Link
Kinetose 1 -
Kleinhirnsyndrome (Gangstörung, Ataxie der Extremitäten, Nystagmus, pathologischer Romberg-Test) 1 -
Klinefelter Syndrom 1 -
Klinische Chemie (Allgemein, Proteine) 1 -
Klinische Chemie (Tumormarker, Hormondiagnostik, Infektionsserologie) 1 -
Vor- und Nachteile von Ultraschalluntersuchungen im Vergleich zu anderen bildgebenden Verfahren 1 -
Post Intensive Care Syndrome 1 -
Klinische Informatik (diagnostisch-therapeutische Dokumentation, Informationsübertragung in der klinischen Routine) / Informationswissenschaft 1 -
Klinische Studien (Zielpopulation, systematische und zufällige Fehler, Kontrollgruppe, Randomisierung, Verblindung, Parallelgruppen und Cross-Over Design, ITT- und PP-Analyse) 1 -
Klinische und molekulare Grundlagen, Chromosomen (Darstellungsmöglichkeiten inklusive molekularer Zytogenetik und Krankheitsbilder infolge autosomaler Chromosomenaberrationen) 1 -
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