Fähigkeiten
Die öffentlichen Medizinischen Universitäten Österreichs haben sich darauf verständigt, Mindestanforderungen für ärztliche Fähigkeiten und Fertigkeiten als Grundlage für die Gestaltung des Curriculums der Humanmedizin abzustimmen. Die hier vorliegenden klinischen Fähigkeiten reflektieren die Wissensbasis einzelner Erkrankungen im Studium Humanmedizin. Ziel ist es den Studierenden klar zu vermitteln, welche Fähigkeiten bis zum Abschluss des prägradualen Studiums zu erlernen sind. Die Lernziele dienen als Grundlage für Lehr- und Prüfungsformate im Sinne des Constructive Alignment. Es wurde hier bewusst auf eine Zuordnung der Lernziele zu Fachbereichen verzichtet, da diese je nach Schwerpunktsetzung der einzelnen beteiligten Universitäten/Fakultät variieren kann.
Fähigkeit | Tiefe | Levels | Link |
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Wertigkeiten Evidenzebasierter Managementzugänge | 1 | - | |
Wichtige Definitionen und Konzepte (Gesundheit und Krankheit, Salutogenese und Pathogenese, Medizinsoziologie, Sozialepidemiologie, Gesundheitsförderung) | 1 | - | |
Wiedereingliederung ins Arbeitsleben nach schwerer Erkrankung und/oder Behinderung, Rehabilitation am Arbeitsplatz, Beschäftigung von Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmern mit chronischen Erkrankungen, Arbeitsplatzkataster und Leistungskalkül | 1 | - | |
Wilms Tumor, Nephroblastom | 2 | - | |
Wirbelkörperfrakturen (einschließlich Dislokation) | 2 | E | |
Wochenbettvisite | 2 | D | |
Wundabszess | 2 | D | |
Wunddebridement mit Skalpell und Schere* | 1 | - | |
Wurmerkrankungen mit Hautbefall (Larva migrans, Zerkariendermatitis) | 1 | - | |
Xanthelasmen (an Augenlidern) | 2 | D |